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Author Rühl, Meike, author

Title Ciceros Korrespondenz als Medium literarischen und gesellschaftlichen Handelns / von Meike Rühl
Published Boston : Brill, 2018

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Description 1 online resource
Series Mnemosyne supplements : monographs on Greek and Latin language and literature ; volume 422
Mnemosyne, bibliotheca classica Batava. Supplementum ; 422.
Mnemosyne, bibliotheca classica Batava. Supplementum. Monographs on Greek and Roman language and literature.
Contents Intro; ‎Inhaltsverzeichnis; ‎Vorwort; ‎Kapitel 1. Einleitung; ‎1.1. Forschungsüberblick; ‎1.2. Methodische Vorgehensweise und Disposition der Arbeit; ‎Teil 1. Der Brief als Kommunikationsmedium; ‎Kapitel 2. Die Sonderstellung des Briefes als Medium der Kommunikation; ‎2.1. Wie kommuniziert man?; ‎2.2. Wie kommuniziert man mit einem Brief?; ‎2.3. Der Brief und die Konversationsanalyse; ‎Kapitel 3. Der Briefwechsel Cicero -- Caelius als Beispiel für schriftliche Kommunikation; ‎3.1. Spezifika brieflicher Kommunikation; ‎3.2. Briefeschreiben als Modus: Metakommunikation; ‎3.2.1. Selektion
‎3.2.2. Kommunikationsfluss und -unterbrechung‎3.2.3. Inklusion und Kompensation kontextbezogener Wahrnehmung; ‎3.3. Themen und Motive der weiteren Korrespondenz: Konsensrituale; ‎3.3.1. Auf dem Weg zum kommunikativen Konsens; ‎3.3.2. Kompromiss statt Konsens; ‎3.3.3. Kommunikative Attitüden; ‎3.4. Kontiguität und Kohärenz des Briefwechsels; ‎3.4.1. Kohärenz zwischen einzelnen Briefen; ‎3.4.2. Kohärenz und Kontiguität zwischen den Themen eines Briefes; ‎3.5. Das Scheitern der Kommunikation und seine Folgen; ‎3.6. Fazit; ‎Kapitel 4. Das Empfehlungsschreiben: How to do things with letters
‎4.1. Die Performativität des Empfehlungsschreibens‎4.1.1. Ritualität des Performativen; ‎4.1.2. Iterabilität und Intensität; ‎4.1.3. Grenzen der illokutionären Kraft; ‎4.1.4. Neuinszenierung des Formelhaften; ‎4.2. Die materielle Dimension des Empfehlungsschreibens; ‎4.3. Der Raum der Empfehlungsschreiben; ‎4.3.1. Der zeitliche und geographische Raum; ‎4.3.2. Der soziale Raum; ‎4.4. Mechanismen der Empfehlung am Beispiel von C. Trebatius Testa; ‎4.5. Fazit; ‎Teil 2. Kommunikationsraum und kommunizierter Raum: Eine Topographie des Ciceronianischen Briefes
‎Kapitel 5. Überlegungen zum Konzept des Raumes‎5.1. Sozialer Raum; ‎5.2. Imaginärer Raum; ‎5.3. Medialer Raum; ‎5.4. Vorausblick; ‎Kapitel 6. Briefe aus der Provinz: Cicero im Spannungsfeld von Raum und Identität; ‎6.1. Inszenierungen von Ferne und Nähe: Die Provinz als identitätsstiftender Raum; ‎6.1.1. Die Provinz als Kommunikations- und sozialer Raum; ‎6.1.2. Die Interaktion von Handlung und Raum; ‎6.1.3. Aufgaben und Rechenschaftspflicht eines Statthalters; ‎6.1.4. Nicht Rom: Geographische und emotionale Positionierungen; ‎6.2. Ciceros Qualitäten als Statthalter
‎6.2.1. Ciceros Bild des idealen Statthalters‎6.2.2. Ciceros Wege in die Provinz; ‎6.2.3. Der Statthalter im sozialen und brieflichen Netzwerk; ‎6.3. Militärische und mediale Strategien: Cicero als Feldherr; ‎6.3.1. Der erfolgreiche Feldherr in Aktion: Darstellungstechniken; ‎6.3.2. Der erfolgreiche Feldherr in der Öffentlichkeit; ‎6.3.3. Die Medienstrategie schlägt zurück; ‎6.4. Die Provinz als Diskursraum: Cicero gegen Caesar; ‎6.5. Fazit; ‎Kapitel 7. Soziale und politische Positionierungen: Rom -- urbs -- urbanitas; ‎7.1. Die Stadt Rom in Ciceros Briefen
Summary Die Monographie Ciceros Korrespondenz als Medium literarischen und gesellschaftlichen Handelns von Meike Rühl analysiert erstmals an den Briefen Ciceros die kommunikativen Praktiken und Besonderheiten einer Konversation, die nicht nur schriftlich erfolgt, sondern auch räumliche und soziale Distanz zwischen den Gesprächspartnern kompensiert. Besondere Aufmerksamkeit gilt in diesem Zusammenhang der vielfältigen Semantisierung von Raum in den Briefen, durch die sich sowohl der Absender wie auch die Adressaten innerhalb der zentralen politischen und literarischen Diskurse der späten Republik verorten lassen. In Ciceros Korrespondenz als Medium literarischen und gesellschaftlichen Handelns Meike Rühl sheds new light on the 'epistolarity' of Cicero's letters. Her main focus is on the specificities of a written conversation between two spatially separated individuals. Rühl analyses the communicative strategies adopted by Cicero to compensate the multifaceted (spatial and social) distance between the author and the addressee. In a further step, the study takes a closer look at the space created within the letters and examines the political and literary standpoints of the correspondents in the cultural context of the late Roman republic
Bibliography Includes bibliographical references and index
Notes Print version record and CIP data provided by publisher; resource not viewed
Subject Cicero, Marcus Tullius -- Correspondence -- Criticism and interpretation
SUBJECT Cicero, Marcus Tullius fast
Subject Authors, Latin -- Correspondence -- History and criticism
Latin letters -- History and criticism
FOREIGN LANGUAGE STUDY -- Latin.
Authors, Latin -- Correspondence
Latin letters
Letters
Genre/Form Electronic books
Criticism, interpretation, etc.
Form Electronic book
LC no. 2018047025
ISBN 9004383158
9789004383159