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Edition Politik ; Band 122 |
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Edition Politik ; Bd. 122.
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Contents |
Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- 1 Der Ausbau der EU-Staatlichkeit in der Euro-Krise -- 2 Die Staatlichkeit der Europäischen Union -- Einleitung -- 2.1 Über die Staatlichkeitspraxis des EU-»Staatsapparate-Ensembles« -- 2.2 Über die »Konzentration und Monopolisierung symbolischer Macht« im Prozess der EU-Staatlichkeitsgenese -- 2.3 Über »Kräfteverhältnisse«, »Hegemonie« und die »integrale Staatlichkeit« der EU -- 2.4 Über »Staatsprojekte«, »Akkumulationsstrategien« und das EU-Staatlichkeitstelos -- 2.5 Die EU-Staatlichkeit als Praxis, Prozess, Verhältnis und Projekt -- 2.6 Krisen als Kristallisationspunkt der Reproduktion und Transformation von Staatlichkeit -- 3 Historisch-materialistische Staatlichkeitsanalyse -- Einleitung -- 3.1 Rekonstruktive Konstitutionalisierungsanalyse -- 3.2 Kräfteverhältnisanalyse -- 3.3 Verdichtungsanalyse -- 3.4 Analytisches Vorgehen und Darstellungsform -- 4 EU-Staatlichkeitsgenese vor der Euro-Krise und die EWWU im Zentrum neoliberaler Hegemonie -- 4.1 Die politischen Projekte auf dem Weg zur EWWU -- 4.2 Vertragliche Grundlagen der EWWU und die EU-Wirtschaftsverfassung -- 4.3 Die Akkumulationsstrategie und das Staatsprojekt der EU unter neoliberalen Vorzeichen -- 5 Die Euro-Krise als Funktionskrise der neoliberalen EWWU -- 5.1 Die transatlantische Finanzmarktkrise als Ausgangspunkt -- 5.2 Von der transatlantischen Finanzmarkt- zur europäischen Bankenkrise -- 5.3 Von der europäischen Banken- zur staatlichen Refinanzierungskrise -- 5.4 Die Euro- als EWWU-Funktionskrise -- 6 Strategische Suchprozesse und neoliberale Rückeroberungen -- Einleitung -- 6.1 Die Umdeutung zur Staatsschuldenkrise als erstes strategisch-diskursives Moment neoliberaler Rückeroberung -- 6.2 Der exzeptionelle Charakter der Krise und das Rettungsdispositiv als zweites strategisch-diskursives Moment neoliberaler Rückeroberung -- 6.3 »Europe 2020« und die Wettbewerbsfähigkeitsdoktrin als drittes strategisch -diskursives Moment neoliberaler Rückeroberung -- 7 Reaktiver Staatlichkeitsausbau in der Euro-Krise -- 7.1 Das EUSA-Krisennarrativ und die sich verdichtende Reformagenda des reaktiven EU-Staatlichkeitsausbaus -- 7.2 Implementierung einer außerunionsvertraglichen Notstandsverfassung -- 7.3 Fortentwicklung der vertragsbasierten Wirtschafts- und Fiskalverfassung -- 7.4 Aufbau einer (impliziten) Finanzstabilisierungsverfassung -- 7.5 Die ausgebaute EU-Interventionsstaatlichkeit und ihr Herrschaftsmodus der (Selbst-)Disziplinierung -- 7.6 Die fortschreitende Hegemoniekrise in der Phase des reaktiven EU-Staatlichkeitsausbaus -- 8 Inkrementeller Staatlichkeitsausbau in der sich abschwächenden Euro-Krise -- Einleitung -- 8.1 Das Scheitern der erweiterten Reformagenda 2012/13 -- 8.2 »Vertiefung durch Handeln« als neue Devise -- 8.3 Konsolidierung des fiskalpolitischen Regierens -- 8.4 Konsolidierung des wirtschaftspolitischen Regierens -- 8.5 Die inkrementell ausgebaute EU-Interventionsstaatlichkeit -- 8.6 Allianzwechsel und die Strategie der nachholenden hegemonialen Absicherung in der Phase inkrementellen Staatlichkeitsausbaus -- 9 Stagnierender Staatlichkeitsausbau im Anschluss an die Euro-Krise -- 9.1 Die »Zukunft Europas« und die »Vollendung der EWWU« -- 9.2 Das Nikolauspaket und die Diskussion um die Fiskalunion -- 9.3 Der EU-Staatlichkeitsausbau zwischen Ambition und Stagnation -- 10 Die Genese der EU-Staatlichkeit in der Euro-Krise und ihre Fragilität im Status quo -- 10.1 Auf der Suche nach einem kohärenten Staatsprojekt in der Euro-Krise und die Persistenz seiner neoliberalen Variante -- 10.2 Zwischen Fragilität, Lethargie und latenter Staatlichkeitskrise -- Die EU nach 10 Jahren Euro-Krise -- 10.3 Die Corona- als neue Durchsetzungskrise des EU-Staatlichkeitsausbaus? -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- Literatur- und Quellenverzeichnis -- Anhang |
Summary |
Die nicht-hegemonial verankerte EU-Interventionsstaatlichkeit im Herrschaftsmodus der (Selbst-)Disziplinierung stellt die Akteur*innen in der Europäischen Union vor große Herausforderungen. Johannes Gerken widmet sich, aufbauend auf den Traditionslinien kritischer Europaforschung, dem durch die Euro-Krise induzierten EU-Staatlichkeitsausbau und entwickelt ein eigenes begriffliches Verständnis der EU-Staatlichkeit. Auf Grundlage einer historisch-materialistischen Staatlichkeitsanalyse präsentiert er eine Einordnung der Politik zur Bewältigung der Euro-Krise in den Gesamtzusammenhang der EU-Staatlichkeitsgenese |
Analysis |
Economic and Monetary Union |
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Eu Statehood |
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Europe |
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European Politics |
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European Union |
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Political Science |
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Political System |
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Political Theory |
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Politics |
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State Theory |
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State |
Notes |
Originally published as the author's doctoral thesis, Universität Kassel, 2020. Dissertation title: Der Ausbau der EU-Staatlichkeit in der Euro-Krise : über die Staatlichkeitsgenese der Europäischen Union im Kontext einer Dekade des kriseninduzierten Transformationsprozesses |
Bibliography |
Includes bibliographical references |
Notes |
Online resource; title from PDF title page (EBSCO, viewed July 14, 2021) |
Subject |
European Union.
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SUBJECT |
European Union fast |
Subject |
State, The.
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Global Financial Crisis, 2008-2009 -- Political aspects -- European Union countries
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European federation.
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Supranationalism.
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Regionalism (International organization)
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POLITICAL SCIENCE -- International Relations -- General.
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European federation
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Politics and government
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Regionalism (International organization)
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State, The
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Supranationalism
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SUBJECT |
European Union countries -- Politics and government -- 21st century
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Subject |
European Union countries
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Genre/Form |
Electronic books
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Form |
Electronic book
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ISBN |
9783732858224 |
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3732858227 |
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9783839458228 |
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3839458226 |
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