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Author Reinecke, Henriette

Title Klinische Relevanz der Therapeutischen Reduktion Von Chronischen Nicht Tumorbedingten Schmerzen
Published Berlin : Logos Verlag Berlin, 2010

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Description 1 online resource (410 pages)
Contents Intro; Zusammenfassung; 1. Einleitung; 1.1. Chronische Schmerzerkrankungen; 1.1.1. Beginn der systematischen Erforschung von chronischem Schmerz; 1.1.2. Meilensteine in der wissenschaftlichen und Ãœffentlichen Organisation von Schmerztherapie; 1.1.3. Symptomverbreitung chronischer Schmerzerkrankungen; 1.2. Methodische Standards von Publikationen in der Schmerzforschung; 1.2.1. RCTs, Reviews und Metaanalysen; 1.2.2. Vergleichbarkeit von Metaanalysen am Beispiel von Opioiden bei CNTS; 1.2.3. Evidenzbasierte Medizin; 1.2.4. Leitlinien; 1.3. Substanzen & Verfahren; 1.3.1. MedikamentÃœse Verfahren
1.3.2. Psychotherapieverfahren1.3.3. Kombinierte TherapieansÃÞtze; 1.4. Wirksamkeit beeinflussende Faktoren; 1.5. Wirksamkeit & Schmerzreduktion: Klinische Erfolgskriterien; 1.5.1. Subjektive Messparameter; 1.5.2. Klinische Signifikanz; 1.5.3. Klinische Relevanz; 1.5.4. LebensqualitÃÞt und FunktionalitÃÞt; 1.6. Fragestellungen; 2. Methode; 2.1. Metaanalyse (1) Wirksamkeit von Analgetika bei CNTS; 2.1.1. Analgetikakategorien zur Bestimmung von Wirkungen und Wirksamkeit; 2.1.2. Literatursuche und Literaturauswahl; 2.1.3. SuchschlÃơssel; 2.1.4. Einschlusskriterien und Studienauswahl
2.1.5. Systematische Beurteilung der QualitÃÞt von Analgetika-RCTs2.1.6. Datenextraktion; 2.1.7. Datenaufbereitung und Imputation; 2.1.8. Statistische Berechnung der Ergebnisparameter; 2.1.9. Angaben zu UnerwÃơnschten Arzneimittelwirkungen; 2.1.10. Beeinflussung von FunktionalitÃÞt und LebensqualitÃÞt; 2.2. Metaanalyse (2) Wirksamkeit von Schmerzpsychotherapieverfahren; 2.2.1. Literatursuche und Literaturauswahl; 2.2.2. SuchschlÃơssel; 2.2.3. Einschlusskriterien und Studienauswahl; 2.2.4. Systematische Beurteilung der QualitÃÞt von Schmerzpsychotherapie-RCTs
2.2.5. Einteilungskriterien der Kontrollgruppen2.2.6. Datentranskription; 2.2.7. Datenaufbereitung; 2.2.8. Ergebnisparameter; 2.3. Metaanalyse (3) Leitwertbestimmung Klinische Relevanz; 2.3.1. Literatursuche; 2.3.2. SuchschlÃơssel; 2.3.3. Einschlusskriterien und Studienauswahl; 2.3.4. Systematische Beurteilung der StudienqualitÃÞt; 2.3.5. Datenextraktion; 2.3.6. Datenaufbereitung; 2.3.7. Kategorisierung der Berechnungsmethoden; 2.3.8. Statistische Berechnungen; 3. Ergebnisse; 3.1. Metaanalyse (1) EffektivitÃÞt von Analgetika bei CNTS; 3.1.1. Ergebnisse der Literaturrecherche
3.1.2. Studienselektion und Clusterbildung3.1.3. Darstellung der Datentranskription; 3.1.4. Systematische Beurteilung der StudienqualitÃÞt nach SIGN; 3.1.5. Beschreibung der Analgetika-Kategorien; 3.1.6. Deskriptive Statistik: Charakteristika der eingeschlossenen Studien; 3.1.7. UAW infolge Analgetikabehandlungen; 3.1.8. UAW-Spektrum der Opioide; 3.1.9. UAW-Spektrum der WHO-I-Analgetika; 3.1.10. FunktionalitÃÞt und LebensqualitÃÞt; 3.2. Metaanalyse (2) EffektivitÃÞt von Psychotherapie bei CNTS; 3.2.1. Ergebnisse Literaturrecherche und Studienselektion
Summary Annotation - Wie stark und anhaltend verringern Analgetika und Schmerzpsychotherapie chronische nicht tumorbedingte Schmerzen?- Sind opioidhaltige Analgetika stets wirksamer als andere Schmerzmittel?- Führen Schmerzbehandlungen zur Schmerzbeseitigung? - Wie groß muss eine Schmerzlinderung sein, um klinisch bedeutsam zu werden? end{itemizeDas Anliegen dieser Arbeit ist, Schmerzbehandler und darüber auch ihre Patienten über realistisch zu erwartende Behandlungswirkungen zu informieren. Grundlage dafür sind Daten, die im Auftrag von Schmerzmittelherstellern und anderen Forschungssponsoren an über 10.000 Patienten mit chronischen nicht tumorbedingten Schmerzen erhoben und in internationalen Fachzeitschriften publiziert wurden. Da fast alle geprüften Verfahren zumindest statistisch auf Wirksamkeit schließen lassen, wird in einem zweiten Abschnitt -- wiederum an umfangreichem klinischen Datenmaterial -- die Relevanzfrage behandelt. Welches Ausmaß muss eine Schmerzlinderung erreichen, um vom Patienten überhaupt wahrgenommen oder als Therapiefortschritt bewertet zu werden? Die Behandlungswirkungen sind bei chronischen nicht tumorbedingten Schmerzen selten auf lange Sicht klinisch bedeutsam. Trotz einflussreicher Werbung besteht kein Anlass, Forschungsanstrengungen zu Gunsten dieser Klientel zu vermindern. Die im weitesten Sinne ernüchternden Ergebnisse dieser Arbeit erfordern das Gegenteil
Notes 3.2.2. Charakteristika der eingeschlossenen Studien
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Subject Chronic diseases.
Chronic Disease
Chronic diseases
Form Electronic book
ISBN 9783832598815
3832598812